Sorry für den langen Bericht und die vielen Bilder aber wir waren einige Zeit ohne Internet und ohne Fahrräder unterwegs. Aber seht selbst:

Eine Insel mit zwei Bergen …


Wenn jetzt noch eine Lokomotive auf dieser Insel herumführe wären wir mittendrin bei Jim Knopf.
„Eine Insel mit zwei Bergen …“ Ich denke dass Michel Ende bei seinem Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer auf der Insel Ometepe die Idee zu diesem Stück hatte. Es ist wirklich eine Insel mit zwei Bergen und zwar die sind sogar richtig hoch. Der Vulkan Conception hat immerhin eine Höhe von 1600 m und der kleinere, der Vulkan Maderas geht auch bis auf knapp 1400 m hoch.
Wir haben unser Quartier am Samstag verlassen sind nach Balgüe - das liegt auf der Nordseite der Insel beim kleineren der beiden Vulkane – gefahren. Dort sind wir auf der laut Lonely Planet tollsten Bleibe auf der Insel abgestiegen. Zopolito Lodge ist ein Ökohostel auf dem es wirklich sehr gemütlich und auch „ökomäßig“ zugeht. Angefangen von den Komposttoiletten über Bambushüttten und Häuser die wie früher mit Pferdemist und Lehm gebaut sind. Am Abend hatten wir dann auch gleich Glück den am Samstag ist immer Pizzatag. Die Pizza wird in einem großen Steinofen frisch zubereitet und war wirklich sehr lecker.
Sonntag gönnten wir uns einen ganz entspannten Ruhetag um dann gleich am Montag wieder auf die Räder zu steigen. Wir umrundeten den Vulkan Maderas was immerhin 42 km bedeutete und doch über mehr als 500 Höhenmeter ging. Auf dieser Fahrt konnten wir zum ersten Mal die Brüllaffen beobachten und fotografieren. Gehört haben wir sie schon seit der Fahrt durch Costa Rica aber noch nie zu Gesicht bekommen. Das war schon sehr aufregend. Auch haben wir auf der Fahrt zu dem Hostel unsere ersten Kapuzieneräffchen gesehen.
Abends aßen wir beim Argentinier im Dorf was leider eine falsche Entscheidung war. Silke hatte am anderen Tag Probleme mit dem Magen. Ich hoffe dass dies in ein paar Tagen wieder auf die Reihe kommt. So lange wollen wir auf jeden Fall noch hier bleiben. Die nächsten Tage hingen wir im Hostel Zopilote  ab und genossen die Zeit hier sehr.


Ein Lateinamerikanisches Informations Wirr-War


Am Donnerstag den 30. April (das Datum ist für den Info-Wirr War wichtig) wollten wir zusammen mit Christine und Lisa, die wir im Zopilote Hostal kennen gelernt haben nach San Carlos mit der Fähre fahren. Unsere Räder und die Fahrradtaschen konnten wir in Zopilote sicher einstellen so dass wir mit ganz kleinem Gepäck reisen konnten. Die einzige Möglichkeit um von der Insel Ometepe nach San Carlos  zu kommen ist die Fähre von Altagrazia nach San Carlos. Diese Fähre geht nur zweimal die Woche und zwar am Montag und Donnerstagabend. Wir fuhren also zusammen mit den beiden Mädels und zwei Engländern im Chickenbus nach Altagrazia. Dies allein war schon ein tolles Erlebnis. Der Bus hält fast an jeder Ecke. Eine richtige Bushaltestelle ist gar nicht so wichtig. Eingeladen wird fast alles. In unserem Fall waren das nicht nur wir und Einheimische sondern auch noch auf der Fahrt dorthin mindestens 20 riesige Säcke mit Paprika und jede Menge anderer Tüten und natürlich unsere Rucksäcke. Irgendwann kamen wir dann auch in Altagrazia an. Für die 15 km brauchte der Bus knapp eine Stunde. Da wären wir mit dem Rad auch nicht viel langsamer unterwegs. Aber Spaß hat es uns trotzdem gemacht zumal wir mit der Fahrt im Chickenbus ja auch eine Premiere hatten. Bis zur Abfahrt der Fähre hatten wir ja noch ordentlich Zeit obwohl es damit ja eigentlich, was den Info Wirr-War anging ja erst so richtig los ging. Aus Zopilote hatten wir die Info dass am Donnerstag die Fähre um neun Uhr Abends fährt. Andere Stimmen sprachen von sechs Uhr Abends und so wollten wir uns gegen fünf an der Fähre wieder treffen. Dazu muss man wissen dass der Fähranleger ca. drei km außerhalb der Stadt ist. Übrigens gab es auch hier die unterschiedlichsten Entfernungsangaben. Na ja, wie dem auch sei wir hatten ja noch viel Zeit. Wir besorgten uns noch Geld am Automaten und kauften die üblichen Dinge, die für eine Fährfahrt wichtig sind wie: Wein, Rum, Chips, etwas zum Essen.....und gingen wieder zurück zum zentralen Platz von dem auch angeblich kleinere Busse zum Fähranleger fahren sollten. Wie gesagt es sollte im ungünstigen Fall ja mindestens drei km sein und nach wandern war uns bei der Hitze nicht zumute. Wir saßen also im Park und harrten der Dinge die da kommen. Und auf einmal kamen sie richtig toll. Ein Einheimischer Hotelbesitzer sprach uns an auf was wir denn warten würden. Nachdem wir ihm erklärt hatten was wir vorhaben meinte er mit sehr klarer Mine dass heute keine Fähre geht. Wie bitte? Ja, morgen sei der Erste Mai der auch in Nicaragua ein Feiertag ist und deswegen würde das Schiff heute nicht fahren. Wir hatten noch etwa drei Stunden bis zum ersten Termin um sechs. Jetzt war guter Rat teuer. Zuerst haben wir noch andere Leute gefragt und eigentlich nur von diesem Mann die schlechte Nachricht bekommen. Also eher 15 zu 1 dass die Fähre kommt. In der Zwischenzeit sind auch noch andere Bagpacker eingetroffen die alle auf dem Weg nach San Carlos waren. Auch Christine und Lisa kamen irgendwann zum Platz. Ein Ladenbesitzer meinte dass normalerweise das erste Sammeltaxi um fünf Uhr genau vor seinem Laden losführe und wenn bis dahin kein Taxi kommt die Wahrscheinlichkeit groß wäre dass die Fähre heute nicht geht. Na prima. Es wurde fünf und immer noch kein Taxi in Sicht. Dann kam ein kleines Tuc-Tuc und als Christine, die sehr gut Spanisch spricht von dem Fahrer ebenfalls die Antwort bekam dass die Fähre heute nicht geht stand es 15 zu 2.  Jetzt wurde es spannend. Zwischenzeitlich haben wir auch die anderen etwa 15 Bagpacker von unseren Infos in Kenntnis gesetzt. Die wussten allerdings auch nicht mehr. Zwischenzeitlich ging es auf sechs Uhr zu und damit wurde es auch zunehmend dunkler, was im Übrigen hier in Mittelamerika auch recht schnell geht. Einer der Bagpacker hatte von einem Einheimischen erfahren dass die Fähre doch heute ankommt und er würde uns ein Fahrzeug für einen Dollar pro Nase für die Fahrt zum Anleger besorgen. Also stand es 16 zu 2. Nachdem dann auch unser letzter Bus zurück in unser voriges Hostal abgefahren war wollten wir diese Möglichkeit doch nutzen. So gegen sieben Uhr kam dann auch unser "Taxi". Es war ein kleiner Lkw bei dem wir alle auf der Ladefläche "Platz" nahmen. Das war ein Erlebnis das wir ja schon von Kuba kannten aber selbst noch nicht ausprobiert hatten. Die Fahrt ging los über übelsten Straßenbelag. Immer wieder hieß es "head" weil jede Menge Äste sehr tief hingen vor denen wir uns in Acht nehmen mussten. Nach etwa einer halben Stunde waren wir am Fähranleger. (später sollten wir zu Fuß auch nicht länger brauchen). Wir kamen gerade rechtzeitig um zu sehen wie der Hafenmeister das Tor zum Hafen verschloss. Jetzt hatten wir es amtlich: die Fähre nach San Carlos fährt am Tag vor dem ersten Mai nicht. Somit stand es 16 zu 3 aber leider gegen uns. Die beiden Mädels kannten ein gutes Hostel von ihrer Ankunft. Also zurück mit unserem "Taxi". Übrigens hatte keiner der andere Bagpacker gemeckert und es genauso wie wir ganz locker genommen. Jeder bezahlte brav seinen Dollar. Wir vier gingen dann in das Hostel und Silke und ich bekamen dann auch ein nettes Zimmer für 15 Dollar, was will man mehr. Für die Fähre hatten wir ja schon genügend Alkohol eingekauft um die Fahrt gut zu überstehen. Jetzt galt es diesen entsprechend zu vernichten. Kurz darauf kamen dann auch die beiden Engländer zu uns und es wurde ein gemütlicher Abend. Am anderen Morgen, nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns herzlich von den beiden Mädels. Lisa hatte ihren Rückflug nach Kanada in 10 Tagen und da wären vier weitere Tage für sie etwas eng geworden. Die beiden wollten ihre letzten gemeinsamen Tage an der Pazifikküste verbringen. Wir blieben noch eine Nacht in Altagrazia und fuhren dann am Samstag mit dem Chickenbus nach Moyogalpa, der anderen "großen" Stadt auf der Insel. Mittlerweile waren wir ja schon Buserfahren. Diese Fahrt hatte es allerdings in sich. Wir wussten gar nicht wie viele Leute in solch einen Bus passen. Der Bus war dann bis zur Ankunft brechend voll. Jetzt wissen wir auch warum er Chickenbus heißt. Und wir wissen auch dass der normale Einwohner von Nicaragua etwa 30 cm kleiner wie der Durchschnittseuropäer sein muss. Selten haben wir so unbequem gesessen. Na ja irgendwann kamen wir dann auch in Moyogalpa an und stiegen exakt vor dem angepeilten Hostal aus. Wir bekamen ein Zimmer für 17 Dollar. Das Hostal war richtig nett. Total bunt gestrichen und das Personal und die Gäste sehr freundlich und nett. Hier war relaxen angesagt was uns in Anbetracht der schwül heißen Luft nicht schwer fiel. Abends gab es dann auch ein richtiges Gewitter mit kräftigem Regen. Nach einer Stunde war alles vorbei und die Luft war wieder angenehm klar und rein. Die Einheimischen freuten sich über den ersten Regen seit sechs Monaten. Auch den zweiten Tag in dem Hostal hingen wir ordentlich ab. Am Montag fuhren wir dann wieder nach Altagrazia. Da wir noch viel Zeit bis zur Ankunft der Fähre hatten gingen wir die 2,5 km bis zum Fähranleger zu Fuß. Nachdem wir dann auch noch Tickets für die Fähre kaufen konnten waren wir guter Dinge dass das Schiff heute wohl doch fahren würde. Auch kamen immer mehr Händler die Waren, vor allem Obst und Gemüse für den Transport mit der Fähre anlieferten. Gegen 19 Uhr sah man dann schon in weiter Ferne einen Punkt am Horizont der immer größer wurde. Als die Fähre anlegte gingen jede Menge Einheimischer und Bagpacker von Bord. Wir haben beim Kauf der Tickets auch jeweils einen Liegestuhl reservieren lassen den wir dann auch zugeteilt bekamen. Alles wurde ganz genau überwacht. Dann wurden die Waren, die an der Kaimauer deponiert waren verladen. Jede Bananenstaude wurde einzeln vom Schiffspersonal über die Gangway auf das Schiff gebracht und im Heck verstaut. Enorm was die Männer herum wuchteten. Die Abfahrt verzögerte sich deswegen natürlich. Irgendwann war alles verstaut und es ging los. Beim Anblick des Schiffes und dessen Größe dachte ich mir dass es wohl etwas schaukeln könnte. Dass es aber so schaukeln würde hatte ich mir nicht vorgestellt zumal wir ja auch "nur" auf dem Nicaraguasee unterwegs waren. Ein Seelenverkäufer in der Adria ist dagegen ein Traumschiff. Es hat also wirklich ganz ordentlich geschaukelt. An ein "Abschießen" mit Alkohol war nicht zu denken. Das wäre sicherlich kontraproduktiv gewesen. Irgendwann haben wir dann auch sicherlich ein Auge zugetan und ein wenig geschlafen. Gegen 2 Uhr legten wir in einer kleinen Stadt am Ufer an an dem ein paar Leute von Bord gingen und Waren ausgeladen wurden. Gegen 8 Uhr sahen wir dann auch die ersten Häuser von San Carlos aber es ging recht langsam voran. Der See ist an dieser Stelle nicht sehr tief und die Fähre fuhr kräftig im Zickzack damit sie sich nicht festfuhr so vermute ich mal. Beim Anlegen gab es auch noch eine merkwürdige Sache. Erstens musste man sein Ticket beim Aussteigen nochmals vorzeigen und dann standen im Hafen Uniformierte die jeden Passagier bzw. dessen Taschen durchsuchten. Nach was durften wir natürlich nicht fragen zumal selbst das fotografieren verboten war. Na ja, wenn sie Drogen suchten hätten sie mit ihrer sehr laschen Durchsuchung bestimmt keine gefunden. Wir wollten erst am nächsten Tag weiter und suchten deshalb eine Unterkunft,  fanden dann auch eine aber wir haben sicherlich schon wesentlich besser übernachtet. Na ja für eine Nacht würde es schon gehen. Wir gingen recht früh zu Bett denn wir hatten noch Schlaf nachzuholen. Übrigens haben wir für die Fähre ca. 5€ bezahlt.
Schon kurz nach sechs waren wir am anderen Morgen am Hafen und bekamen auch gleich ein Boot (panga heißen diese Boote) nach El Castillo. Es ging etwa zwei Stunden den Rio San Juan hinunter. Die Fahrt war sehr beeindruckend. Ein recht breiter, langsam fließender Rio San Juan und links und rechts grüner, zum Teil sehr dichter Regenwald. Immer wieder sahen wir kleine Ansiedlungen. Ab und zu hielt das Boot an um ein paar Fahrgäste "auszuladen". Nach etwa zwei Stunden erreichten wir El Castillo. In El Castillo wurde 1675 an einer strategischen Flussbiegung von den Spaniern ein Fort errichtet zur Abwehr von Piraten, die immer wieder den Rio San Juan hinauf fuhren um die Stadt Granada zu plündern. Um El Castillo tobten früher heftige Schlachten, in denen sich die Spanier gegen angreifende Flottillen zur Wehr setzen mussten. 1762 griffen die Engländer die Festung an. Den spanischen Verteidigern, die von der Tochter des gefallenen Kommandanten angeführt wurden,  gelang es die Eindringlinge zurückzuschlagen.


Unser Blick vom Hotel Bartolo (Im Hintergrund Costa Rica)
Unser Blick vom Hotel Bartolo (Im Hintergrund Costa Rica)

Für den morgigen Tag haben wir eine Fahrt in die "Reserva Biologica Rio Indio-Maiz" gebucht und sind verständlicherweise schon sehr gespannt darauf. Dort wollen wir ins "Refugio Bartola" um von dort aus geführte Touren zu unternehmen. Die "Reserva Biologica Rio Indio-Maiz" ist ein riesiges Naturschutzgebiet das sich von El Castillo bis an die Karibikküste erstreckt und soll eines der beeindruckensten Regenwälder Zentralamerikas sein. Silkes Magen meldete sich morgens leider von der unangenehmen Art. Na das kann ja heiter werden. Nicolas, unser Guide für die nächsten Tage holte uns am Bootsanleger ab und wir durften mit ihm die Stromschnellen hinunter fahren. Dann ging es den Rio San Juan flussabwärts. Nach etwa 10 km hatten wir unser Ziel erreicht. Das Hotel Bartolo. Es war schon sehr beeindruckend. Hier wurden wir die nächsten drei Tage so richtiggehend verwöhnt. Drei Mahlzeiten am Tag und eine besser als die andere. Am ersten Tag unternehmen wir eine Exkursion in den nahen Regenwald. Nicolas, der leider kein Englisch sprach oder zumindest seine Englischkenntnisse die unserer Spanischkenntnisse ebenbürtig waren erklärte uns mit Händen und Füßen die am Wegesrand stehenden Pflanzen. Auch gab es das ein oder andere zum probieren. Beispielsweise haben wir an einem Blatt gekaut das die Indios als Anästhetikum verwendeten. Auch haben wir jede Menge Tiere gesehen die wir ohne Führer wohl nicht gesehen hätten. Am Ende zeigte er uns auch noch einen Fußabdrücke der von einem Jaguar stammt. Alles war schon sehr beeindruckend.
Am nächsten Tag fuhren wir allein mit zwei Kanus den Rio Bartolo, der an dieser Stelle in den Rio San Juan mündet hinauf. Nach etwa zwei km ging es jedoch nur erschwert weiter da jede Menge Stromschnellen folgten die alle umtragen werden mussten. Da Silke sich nicht so recht wohl fühlte verzichteten wir auf eine Weiterfahrt und kehrten um gerade rechtzeitig zum Mittagessen das Silke leider nicht so richtig genießen konnte. Ich hingegen fast immer die doppelte Portion abbekam. Da werden wohl die abgestrampelten Kilos wieder hinzugefügt. Na ja ein paar Radkilometer kommen ja noch. Hoffentlich legt sich die Sache mit Silkes Magen bald.
Der zweite Tag fiel leider einem Missverständnis zum Opfer. Eigentlich war ausgemacht dass wir mit Nicolas den Rio Bartolo zu einer kleinen Ansiedlung Einheimischer hochfahren. Dies ist aber irgendwie, von wem auch immer missverstanden worden. Nicolas fuhr mit uns ans andere Flussufer und wollte mit uns eine Wanderung im Regenwald machen. Daraufhin haben wir versucht ihm verstehen zu geben dass wir eigentlich mit dem Boot den Fluss hinauf zu diesem Dorf fahren wollte. Wir stiegen dann in sein viel zu großes Boot und stakten den Fluss hinauf nur um nach zwei km festzustellen dass es nicht weiter ging. Nun soweit waren wir gestern auch schon gekommen. So ist es eben wenn man die Sprache nicht beherrscht. Silke fühlte sich sowieso noch nicht besser so dass es evtl. auch etwas Gutes hatte. Den letzten Tag ließen wir (oder besser gesagt ich denn Silke ging es noch nicht so gut)  nochmals verwöhnen und genossen die Ruhe in dem wirklich ganz tollen Hotel. Morgen geht's zurück nach El Castillo und am Dienstag dann auf die Insel Ometepe zurück zu unseren Fahrrädern.
In Zopilote „nahmen“ wir noch den Pizzatag „mit“ und werden am Freitag dann wieder mit den Rädern ans Festland fahren.

Die Zahl der folgenden Bilder ist "leider" etwas zu groß geraten aber wir wollten euch unsere Eindrücke nicht vorenthalten.